Zum vierten Mal lud der österreichische Radiosender CropFM Robert Fleischer zum Gespräch. Der Koordinator von Exopolitik Deutschland schilderte aktuelle Geschehnisse, die aus Sicht mancher Menschen zu einer baldigen Bekanntgabe außerirdischen Lebens führen könnten. Außerdem präsentierte er einen kleinen Vorgeschmack auf das, was Sie künftig auf unserer Webseite erwartet.

Seit die Franzosen vor zwei Jahren ihre streng geheimen UFO-Akten öffneten, sind weitere Nationen gefolgt und haben ebenfalls ihre UFO-Dokumente freigegeben. Aber die Mehrheit der europäischen Länder schweigt und weigert sich das Phänomen auch nur anzuerkennen. Das öffentlich-rechtliche Auslandsprogramm Deutsche Welle hat genau dieses Thema aufgegriffen und auch uns dazu konsultiert.
Exopolitics Toronto, eine der führenden UFO-Forschungs-Organisationen in Kanada, hat Maßnahmen ergriffen um ein Ende der UFO-Vertuschung in Kanada zu erreichen.

Carsten Dresbach und Natascha Jatzeck von Exopolitik Deutschland stellen in dieser Zusammenfassung die bisherigen Geschehnisse am zweiten Tag zusammen. Sie kommentieren die Präsentationen von Paola Harris, Stephen Bassett und Dr. Michael Salla.

Frederik Uldall, Koordinator von Exopolitik Dänemark, stellt die Webseite exopolitics.dk vor, die in englischer und in dänischer Sprache zur Verfügung steht. Weiter berichtet er von einer Aktion aus dem Jahr 2007. Damals sendete Exopolitik Dänemark Kopien der UFO-Dokumentation ‚Out Of The Blue’ von James Fox an alle Mitglieder des dänischen Parlaments, an viele Journalisten und bekannte Astrophysiker und an verschiedene Menschen aus dem Bildungs- und Umweltbereich. Im Herbst 2009 wird Exopolitik Dänemark an einer Gegenkonferenz zur UN-Klimakonferenz in Kopenhagen teilnehmen.

Der Zweite Europäische Exopolitik-Gipfel in Rom ist erfolgreich zu Ende gegangen. Bei einer Podiumsdiskussion stellten die Koordinatoren der europäischen Exopolitik-Initiativen ihre Ansichten zum Thema der Öffentlichkeit vor. Torbjörn Sassersson aus Schweden berichtete über seine Kontakte mit ehemaligen PSI-Spionen der amerikanischen Geheimdienste, die ihn über Remote Viewing zum Thema Exopolitik führten. Robert Fleischer aus Deutschland erklärte, weshalb wissenschaftliche Erkenntnisse über nicht-lokales Bewusstsein und der Einfluss von Gedanken auf Materie für den erweiterten Realitätsbegriff von Exopolitik von großer Bedeutung sind. Pepón Jover aus Spanien zeigte auf, dass Exopolitik eine Alternative zu gegenwärtig vorherrschenden Paradigmen darstellt und für das Überleben der Menschheit notwendig ist. Frederik Uldall aus Dänemark berichtete über die Aktivitäten seiner Initiative sowie die Ergebnisse der Kooperation zwischen den europäischen Initiativen.

Jeder Aufsatz zur UFO-Forschung, der in einem wissenschaftlichen Journal erscheint, ist gewissermaßen ein besonderes Ereignis, denn es kommt nur alle paar Jahre vor. Ein 2005 im Journal of the British Interplanetary Society erschiener Aufsatz war beispielsweise der erste seit 1980.

 

(Erfurt) Die drei wichtigsten deutschen UFO-Vereine GEP, MUFON-CES und DEGUFO möchten in Zukunft deutlich enger miteinander kooperieren. Das gaben Vertreter der Organisationen vergangenes Wochenende am Rande der DEGUFO-Frühjahrstagung bekannt. Ermöglicht wurde diese neue Qualität der Zusammenarbeit vor allem durch einen Generationenwechsel innerhalb der Vereine. Natale Cincinnati, Pressesprecher der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens GEP: "Es sind viele neue Gesichter aufgetaucht, die Vieles aus der Vergangenheit nicht mehr mittragen wollten und ganz bewusst einen neuen Weg eingeschlagen haben".

Exopolitik Berlin ist nicht mehr die einzige Regionalgruppe. Nun kommen Sachsen und Niedersachsen dazu. Pünktlich zum bevorstehenden 2. Geburtstag von Exopolitik Deutschland laden die Aktivisten zu ihren Treffen ein: Am 23. Mai in Leipzig, am 27. Mai in Berlin und am 1. Juni, dem Gründungstag der deutschen Initiative, in Bad Gandersheim. Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer wird bei allen drei Treffen einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen geben sowie die Arbeit von Exopolitik Deutschland vorstellen.

Am 24. Juli lud Exopolitik Spanien interessierte Journalisten zur Auftakt-Pressekonferenz mit Nick Pope, Dr. Brian O'Leary, Dr. Steven Greer, Jean-Charles Duboc, Robert Dean, Stephen Bassett und Robert Fleischer. Zahlreiche spanische Mainstream-Medien kamen, darunter Radio Nacional de España sowie Kataloniens wichtigster Fernsehsender TV3, und folgten aufmerksam den Ausführungen der Redner. An den Fragen der Journalisten war zu erkennen, dass sie der Thematik aufgeschlossen und vorurteilsfrei gegenüber standen - was sich auch an ihrer Berichterstattung zeigte.

Folgen Sie Uns

19,647FansGefällt mir
3,174FollowerFolgen
118,000AbonnentenAbonnieren