Als spät am Abend das Telefon klingelt und Oberleutnant Jamison zum Einsatz gerufen wird, ahnt der Ingenieur noch nicht, dass ihn diesmal kein Routinejob am Malmstrom Luftwaffenstützpunkt erwartet. Einige Raketen seien ausgefallen und er solle sie wieder startklar machen, lautet sein Auftrag – aber erst, wenn die UFOs verschwunden sind! Wie ernst seine Vorgesetzten die Lage sehen, erfährt Jamison, als ihm Verhaltensregeln für UFO-Begegnungen an die Hand gegeben werden.

 

Dwynne Arneson war im Jahr 1967 Einsatzleiter des Kommunikationszentrums am Malmstrom Luftwaffenstützpunkt, als eine Meldung die Basis in Aufruhr versetzte. Ein metallisches Objekt wurde über dem Stützpunkt gesichtet und es soll sogar die Atomraketen außer Gefecht gesetzt haben. Jahre später stößt Arneson auf einen Ermittler der Luftwaffe, der einen ähnlichen Fall aufklären sollte. Gab es damals eine Reihe von UFO-Sichtungen über Atomwaffenlagern?

Im März 1967 erlebten der stellvertretende Kommandeur der Raketenkampfgruppe des Malmstroms Luftwaffenstützpunktes, Robert Salas, und seine Kameraden unheimliches: Ein UFO schwebt über einem Raketensilo und deaktiviert die dort gelagerten Atomraketen. Der Vorfall wurde als geheim eingestuft. Niemand durfte darüber sprechen. Eine Erklärung für die Geschehnisse konnten die Soldaten bis heute nicht finden.

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