Während eines Flugs von Nizza nach London im Jahr 1994 sahen Jean-Charles Duboc und seine Besatzung ein UFO bei vollem Tageslicht: "Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein." Es stand still am Himmel und wirkte, als sei es in "eine Art Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet". Am unglaublichsten jedoch fand Duboc, "dass es innerhalb von 10-20 Sekunden durchsichtig wurde und verschwand."
Fife Symington war im Jahr 1997 Gouverneur des US-Bundesstaates Arizona, als Tausende Einwohner von Phoenix ein riesiges, deltaförmiges Fluggerät über ihren Köpfen beobachteten. Es hatte "eine klar ausgeprägte Außenkante, riesige eingelassene Lichter und flog völlig geräuschlos durch den Abendhimmel." Um eine Massenpanik zu verhindern, machte Symington das Phänomen später auf einer Pressekonferenz lächerlich. Im Jahr 2007 räumte er jedoch überraschend ein: Auch er gehört zu den Zeugen und versuchte bei den Bundesbehörden Auskunft über die Herkunft des Fluggerätes zu bekommen - erfolglos.
Nick Pope leitete früher die für UFO-Sichtungen zuständige Untersuchungsabteilung beim britischen Verteidigungsministerium. Zwar gab es für den größten Teil der gemeldeten UFOs banale Erklärungen, doch für fünf Prozent der Objekte konnte keine Erklärung gefunden werden. Darunter waren laut Pope "Fälle, in denen zuverlässige Zeugen wie Polizisten und Piloten solide Fluggeräte mit Geschwindigkeiten und Manövern meldeten, die die Fähigkeiten von Militärjets gewaltig überstiegen."
Der Astrophysiker und Weltraumingenieur Dr. Claude Poher arbeitete lange Jahre lang beim französischen Nationalen Forschungszentrum CNES, dem französischen Gegenstück zur NASA. Er gründete und leitete die staatliche UFO-Forschungsstelle GEPAN. Auf der Pressekonferenz schildert er u.a. einen der eindeutigsten Fälle, bei denen UFOs und Insassen gesehen wurden und physikalische Bodenspuren hinterließen.
Sicherheits-Sergeant James Penniston war in den 80er Jahren auf dem Luftwaffenstützpunkt Woodbridge in England stationiert. Im Dezember 1980 wurden er und seine Kollegen alarmiert, dass ein Flugzeug neben der Basis abgestürzt sei. Als die Sicherheitsleute am vermeintlichen Absturzort ankamen, wurde ihnen schnell klar, "dass dies kein Flugzeugabsturz war, noch irgendetwas anderes, mit dem wir je zu tun gehabt hatten". Auf einer kleinen Lichtung im Wald stand ein hell erleuchtetes, "dreiecksförmiges Objekt".
Oscar Santa Maria Huertas war in den achtziger Jahren auf dem peruanischen Luftwaffenstützpunkt La Joya in Arequipa stationiert. Am 11. April 1980 sahen 1.800 exerzierende Soldaten ein "unbewegliches Objekt am Himmel, das wie ein Ballon aussah". Huertas erhielt den Befehl, mit seinem Kampfjet aufzusteigen, um das Objekt aus dem gesperrten Luftraum zu vertreiben. Als er herankam, konnte er Einzelheiten erkennen: "Es hatte einen Durchmesser von 10 Metern, es schien eine geschmolzene Oberfläche zu haben und hatte eine crémefarbige Kuppel sowie eine breite, kreisförmige Basis aus Metall."
John Callahan leitete in den 80er Jahren die Abteilung für Unfallaufklärung bei der amerikanischen Luftaufsichtsbehörde FAA. Anfang des Jahres 1987 untersuchte seine Behörde einen UFO-Zwischenfall, bei dem ein japanisches Frachtflugzeug von einem riesigen Objekt verfolgt wurde. Der Vorfall wurde ausführlich vom Radar registriert. Für die Luftfahrtexperten der FAA war klar: Hier handelt es sich weder um einen Hardware- noch einen Softwarefehler. Callahan wurde von Admiral Engen beauftragt, den Fall vor dem Wissenschaftsstab des damaligen US-Präsidenten, Ronald Reagan, zu präsentieren: "Als wir fertig waren, sagte jemand von der CIA: Dieses Treffen hat nie statt gefunden. Wir sind niemals hier gewesen und Sie werden alle zur Geheimhaltung verpflichtet. Wir beschlagnahmen all diese Daten. ", erinnert sich Callahan, "Sie nahmen alles mit, was im Raum war."
Der Astronom Jean-Claude Ribes arbeitete am Nationalen Forschungszentrum in Paris, dem Gegenstück zur amerikanischen Weltraumbehörde NASA. Er wirkte am Cometa Report mit - einer dreijährigen Militärstudie aus dem Jahr 1999, in der hochrangige französische Offiziere die Bedeutung von UFOs für die nationale Sicherheit analysierten. Anhand ausgewählter Fälle kamen die Experten zu dem Schluss, "dass die außerirdische Hypothese für diese Flugobjekte die logischste ist - wenn auch nicht formal bewiesen".
Charles I. Halt schied 1991 als Oberst aus der US-Luftwaffe aus. Er war Kommandant zweier großer Militärstützpunkte und leitete zuletzt das Inspektionsdirektorat des US-Verteidigungsministeriums. Im Dezember 1980 wurde sein Stützpunkt in Bentwaters, England, mehrere Tage lang von einem UFO heimgesucht. Am ersten Tag landete es neben der Basis und wurde von Sicherheitssergeants ausführlich begutachtet, bevor es davonflog. Zwei Tage später untersuchte Halt gemeinsam mit Experten die Bodenvertiefungen an der Landestelle, als mehrere leuchtende Flugobjekte die Militärbasis erreichten: "Ein Objekt näherte sich mit hohem Tempo und schoss einen merkwürdigen Strahl direkt vor unsere Füße. Dies war kein gewöhnliches Licht - es strahlte nicht, sondern ähnelte mehr einem Laserstrahl. Ein anderes Objekt schoss einen Lichtstrahl dorthin, wo sich unser Waffenlager befand."
Im April 2007 überquerte der Pilot Ray Bowyer den Ärmelkanal und sah zwei unidentifizierte, riesige Flugobjekte: "Beide sahen aus wie eine flache Scheibe, die an der rechten Seite dunkel war. Sie strahlten gelb und sonderten Licht ab." Die Objekte wurden sowohl von den Passagieren als auch vom Piloten eines weiteren Flugzeuges gesichtet.









