Zum dritten Mal lud der österreichische Radiosender CropFM Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer zum Interview ein. Dieser berichtete über seine Teilnahme an der X-Conference 2008 in Washington DC und präsentierte bislang unveröffentlichte Ausschnitte aus Interviews, die er dort mit dem ehemaligen Verteidigungsminister Kanadas Paul Hellyer sowie dem Apollo-Astronauten Dr. Edgar Mitchell führte. Auch sprach er über die US-Wahlen 2008, die UFO-Kenntnisse von Hillary Clinton sowie den bevorstehenden Paradigmenwechsel auf der Erde, der unsere Gesellschaft auf fundamentale Weise verändern wird.

 

 

 

Larry King Live (CNN)

 

Im Januar 2008 wurde die texanische Kleinstadt Stephenville weltbekannt: Mehrere Tage lang wurde die Provinzstadt von UFOs heimgesucht. Handelt es sich dabei um Heißluftballons? In der Sendung Larry King Live vom Januar 2008 melden sich Augenzeugen zu Wort. Auch die Sichtung eines riesigen UFOs über Phoenix wird erneut aufgerollt. Der Skeptiker James McGaha hingegen versucht, eine konventionelle Erklärung für diese spektakulären Massensichtungen zu finden. Wird es ihm gelingen? Wir präsentieren die Sendung mit deutschen Untertiteln.
(Washington) Mit klaren Worten unterstrich Kanadas ehem. Vizepremier und Verteidigungsminister Paul Hellyer bei seiner Rede auf der X-Conference 2008 die Bedeutung außerirdischer Besucher für die Erde: "Wir steuern auf die Zerstörung unseres Planeten zu und scheinen nichts dagegen zu unternehmen. Bereits vor Jahrzehnten warnten uns Besucher von anderen Planeten vor dieser Zukunft und boten ihre Hilfe an. Aber wir, oder zumindest einige von uns, interpretierten ihre Besuche als Bedrohung und entschieden, sofort zu schießen und erst dann Fragen zu stellen."
(Washington) Der Apollo 14 Astronaut und 6. Mensch auf dem Mond, Dr. Edgar Mitchell, äußerte sich am Rande der X-Conference 2008 über den UFO-Absturz von Roswell, New Mexico. Mitchell, der seine Kindheit in Roswell verbrachte, bekräftigte im Interview mit Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer, dass die Behauptung der Luftwaffe über den bloßen Absturz eines Wetterballons nicht stimmen kann: "Da meine Eltern Landwirte und Förster waren, kannten wir die Leute, bei denen das mutmaßliche Fluggerät runterkam (...) Ich habe später dazu geforscht und herausgefunden, dass wir schon viele Male besucht worden sind."
Paul Hellyer hielt auf der X-Conference 2008 eine beeindruckende Keynote. Der einstige kanadische Verteidigungsminister, wurde für seinen "politischen Mut", in der Öffentlichkeit deutlich Position in der UFO-Frage; der angeblichen Verschwörung der Schattenregierung; deren Pläne, Waffen im All zu stationieren; den Nachbau außerirdischer Technologie aus dem Absturz von Roswell und zur Geheimhaltung über außerirdische Besucher auf der Erde zu beziehen geehrt. (Einen Artikel darüber finden Sie bei grenz|wissenschaft-aktuell).
Vier "Non-Governmental Organisations" (NGO) starteten am Montag, den 21. April auf der Pressekonferenz von Stephen Bassett im National Pressclub (wir berichteten) eine gemeinsame Initiative, um die Durchführung des historischen Beschlusses der UN-Generalversammlung vom 18. Dezember 1978 zum Thema „außerirdisches Leben und UFOs“ umzusetzen.
Pressekonferenz im NPC
(Washington) Mit einer Pressekonferenz im National Press Club von Washington DC ist die 4. X-Conference erfolgreich zu Ende gegangen. Stephen Bassett, Leiter der Paradigm Research Group (www.prg.org), stellte den interessierten Journalisten Dokumente vor, welche Hillary Clintons Interesse an der UFO-Geheimhaltung belegen. Diese Dokumente erhielt der kanadische Forscher Grant Cameron (www.presidentialufo.com) von der Clinton Library, nachdem er einen entsprechenden Antrag auf Informationsfreigabe (FOIA) gestellt hatte. Auch wurde auf der abschließenden Pressekonferenz im National Press Club der Start des "World Exopolitics Network" bekannt gegeben. Robert Fleischer (Deutschland) und Frederik Uldall (Dänemark) stellten die europäischen Exopolitik-Initiativen vor. Die Exopolitik-Konferenz gilt als weltweit wichtiges Treffen von Insidern und Exopolitikern, um ein Ende der Geheimhaltung herbei zu führen.
Admiral Gilles Pinon hat, gemeinsam mit anderen, französischen Persönlichkeiten, einen offenen Brief über das UFO-Problem an Präsident Nicolas Sarkozy geschickt. In dem Brief fordert Admiral Pinon die Aufnahme von offiziellen Studien über die Interpretation des UFO-Phänomens.
(Erfurt) Die drei wichtigsten deutschen UFO-Vereine GEP, MUFON-CES und DEGUFO möchten in Zukunft deutlich enger miteinander kooperieren. Das gaben Vertreter der Organisationen vergangenes Wochenende am Rande der DEGUFO-Frühjahrstagung bekannt. Ermöglicht wurde diese neue Qualität der Zusammenarbeit vor allem durch einen Generationenwechsel innerhalb der Vereine. Natale Cincinnati, Pressesprecher der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens GEP: "Es sind viele neue Gesichter aufgetaucht, die Vieles aus der Vergangenheit nicht mehr mittragen wollten und ganz bewusst einen neuen Weg eingeschlagen haben".
Grant Cameron von presidentialufo.com kommt zu dem Schluss, dass Hillary Clinton die viel versprechendste Präsidentschaftskandidatin ist, die eine Offenlegung der UFO/ET-Thematik vorantreiben könnte.
Cameron gibt einen kurzen Rückblick, wie bisherige Präsidenten mit der Thematik umgegangen sind und wie die mittlerweile ausgeschiedenen Kandidaten Dennis Kucinich und John Edwards im Thema involviert waren. Etwas anders sieht die Sache Dr. Steven Greer vom Disclosure Project.

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