Exopolitik auf CROPfm
Seit dem Start von Exopolitik.org am 1. Juni 2007 haben bereits mehr als 90.000 Besucher ihr Interesse an den Informationen auf unserer Webseite bekundet. Der österreiche Radiosender CROPfm nahm das rege Interesse an der Deutschen Initiative für Exopolitik zum Anlass, deren Koordinator Robert Fleischer zum Gespräch zu laden. Fleischer nutzte die beiden Interviews, um die Ziele der Initiative darzulegen sowie auf wichtige Informationen hinzuweisen, die in den Massenmedien nicht berichtet werden. So schildert er u.a. einige wichtige Zeugenaussagen des Disclosure Project und zitiert aus freigegebenen US-Geheimdokumenten, die seiner Meinung nach am ehesten auf eine UFO-Vertuschung an höchster Stelle hindeuten. Auch spricht er über die Zusammenarbeit unserer Initiative mit informierten Organisationen in Deutschland und weltweit und stellt heraus, weshalb die außerirdische Präsenz auf der Erde von größter Bedeutung für die Zukunft der Menschheit ist.

 

National Press Club
Am 12. November 2007 fand im National Press Club in Washington D.C. eine Aufsehen erregende Pressekonferenz statt. 15 hochrangige ehemalige Regierungs- und Militärangehörige berichteten vor der Weltpresse über ihre eigenen Erfahrungen mit dem UFO-Phänomen. Während über das Ereignis in den USA vor allem von CNN ernsthaft berichtet wurde, schrieb die Deutsche Presseagentur dpa mit einem Tag Verspätung eine derart lustlose Meldung darüber, dass kaum ein Journalist hierzulande die Chance hatte, darin etwas Berichtenswertes zu erkennen. Die Folge: Den Deutschen wurde wieder einmal vorgesetzt, dass das UFO-Phänomen letztlich auf ein paar Spinner zurück zu führen sei, die irrigerweise annehmen, dass ein paar diffuse Lichter am Himmel außerirdische Besucher seien. Nun könnten wir die Flinte entnervt ins Korn werfen und sagen: Das hat doch alles keinen Sinn. Wir haben jedoch eine bessere Idee.

 

Vier Tage ist es nun her, dass eine hochkarätig besetzte Expertenrunde im National Press Club in Washington D.C. äußerst eindeutige Beweise für ein reales UFO-Phänomen präsentierte. Auch die Deutsche Presseagentur (DPA) kam nicht umhin, von dem historischen Ereignis zu berichten. Man sollte annehmen, dass die führende deutsche Nachrichtenagentur, aus deren Tickermeldungen sich fast alle deutschen Medien bedienen, ihren Job anständig macht. Was die vergangene Konferenz angeht, ist dies unserer Meinung nach eindeutig NICHT der Fall. Die DPA-Berichterstattung zeugt von eklatanten journalistischen Versäumnissen - ja, man muss es ganz klar sagen: von Desinformation, wie sie im Buche steht.

Ein rumänisches Kampfflugzeug ist am 30. Oktober 2007 von einem UFO getroffen worden. Das teilte das rumänische Militär im staatlichen Fernsehen mit. Die MIG21 Lancer absolvierte 6 Kilometer vor der Ortschaft Gherla, Rumänien, eine Routineübung, als vier Unidentifizierte Fliegende Objekte von unten durch die Wolkendecke brachen. Eines davon traf auf den Kampfjet, zerstörte die Fliegerkanzel und streifte einen Flügel. Dem Pilot gelang eine Notlandung.

"Dies ist vielleicht eine der ungewöhnlichsten Geschichten, die ich je von einem US-Luftwaffenoffizier gehört habe", kommentierte ein CNN-Reporter die Zeugenaussagen des hochrangigen Panels am Montag. Die von James Fox und Leslie Kean organisierte Pressekonferenz im National Press Club war ein voller Erfolg. Weltweit berichteten Fernsehsender und Nachrichtenagenturen davon, der Tenor war einhellig positiv. So schrieb die französische Nachrichtenagentur Agence France Presse (AFP): "„UFOs dienen zwar immer wieder als Stoff für Comedians, aber Witze und Gelächter suchte man am Montag vergebens, als einen Gruppe ehemaligen Piloten über ihre Sichtungen merkwürdiger Phänomene berichtete und die US-Regierung zur Wiederaufnahme ihrer Untersuchungen über unidentifizierte Flugobjekte aufforderten.“
Mit großer Spannung hatten wir auf diese Larry King Show gewartet - nun ist sie gelaufen. Zu Gast am 10. November 2007 (auf CNNI: 11. November): Der gerade aus Rom zurück gekehrte James Fox, der ehemalige Gouverneur Arizonas Fife Symington, Sicherheits-Sergeant Jim Penniston und Oberst a.D. Charles Halt vom berühmten Rendlesham Forest-Fall sowie die Schauspielerin Shirley MacLaine. Sie berichten über die anstehende historische Pressekonferenz im National Press Club Washington, die Arizona Lights, die staatliche Geheimhaltung der UFO-Angelegenheit sowie über die Landung eines (in Ermangelung eines besseren Begriffes) "UFO" direkt neben einem amerikanischen Militärstützpunkt in Suffolk, England. Auch kommt John Callahan zu Wort, der bereits als Zeuge des Disclosure Project auftrat.

Der folgende Ausschnitt stammt aus einem Interview der Deutschen Initiative für Exopolitik mit James Fox, Produzent von "Out of the Blue". Darin kündigt er die kommende Pressekonferenz im National Press Club am 12. November an und erklärt, welche Rolle der ehemalige Gouverneur Arizonas, Fife Symington, seiner Meinung nach beim derzeit laufenden Enthüllungsprozess spielt. 

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Derzeit bereitet Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer gemeinsam mit der Filmproduktionsfirma NuoViso ein Special vor, in dem weltexklusiv zum ersten Mal Ausschnitte aus der neuen Version von Out of the Blue zu sehen sein werden. Das Special soll zeitgleich zur Pressekonferenz in Washington veröffentlicht werden. "Wir erhoffen uns dadurch, dass auch die deutschen Massenmedien beginnen, sich auf ernsthafte Weise diesem wichtigen Thema zu nähern", so Fleischer, "Die offizielle Bestätigung, dass wir nicht allein sind, wäre der Beginn einer neuen Epoche in der Geschichte der Menschheit."

 

Der erste europäische Exopolitik-Gipfel ist am vergangenen Sonntag in Rom erfolgreich zu Ende gegangen. Um die Wahrheit über die außerirdische Präsenz auf unserem Planeten bekannt zu machen, werden die europäischen Exopolitik-Initiativen in Zukunft deutlich enger zusammen arbeiten als bisher. Die Exopolitiker sind sich einig, dass die Realität von Besuchern aus der künstlich erschaffenen Lächerlichkeit befreit und bekannt gemacht werden muss.

 

Die Deutsche Initiative für Exopolitik wird dieses Wochenende am ersten Europäischen Exopolitik-Treffen in Rom teilnehmen. Das Treffen wird von der italienischen Exopolitik-Aktivistin Paola Harris...

Nachdem die amerikanische Autorin Shirley MacLaine vor einigen Tagen bekannt gegeben hatte, dass der US-Präsidentschaftskandidat Dennis Kucinich eine UFO-Sichtung hatte, bestätigt der Demokrat das Erlebnis nun selbst. Bislang hatte Kucinichs Büro jeden Kommentar abgelehnt. MacLaine, die eine lange Freundschaft mit Kucinich verbindet, schreibt in ihrem gerade erschienen Buch "Sage-ing While Age-ing": „Dennis empfand seine Sichtung als sehr bewegend. Der Geruch der Rosen hatte ihn nach draußen auf den Balkon gelockt, als er über sich ein riesiges dreieckiges Fluggerät völlig still über sich sah, das ihn zu beobachten schien. (...) Es stand für etwa 10 Minuten völlig still über ihm, um dann in einer unvergleichlichen Geschwindigkeit davon zu schießen. Er sagte, er habe eine Verbindung in Herz und Verstand empfunden.“

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