In einer Rede auf einer Wissenschaftler-Tagung in der chinesischen Stadt Guangzhou behauptete der Astronom Prof. Wang Sichao, dass einige UFOs außerirdische Raumschiffe seien. Prof. Sichao ist Astronom am Purple Hill Observatorium der chinesischen Akademie der Wissenschaften und blickt auf 40 Jahre Berufserfahrung zurück.

Forschungsergebnisse der russischen Raumfahrtmedizin belegen, dass biologische Organismen in ständigem Austausch mit einem morphogenetischen kosmischen Hintergrundfeld stehen, das sie versorgt. Prof. Vladimir Zagriadski, leitete die Grundlagenforschung und Entwicklung medizinischer Systeme für die Raumfahrtprogramme Buran, Salut und Sojus. Er ist Facharzt für Chirurgie und Onkologie, Professor für See-, Flug und Raumfahrtmedizin, Oberarzt und Mitglied der Russischen Akademie der Medizinischen und Technischen Wissenschaften.
(exonews.de) Der Astrobiologe Chandra Wickramasinghe erklärte kürzlich in einem Interview, dass es
wahrscheinlich nicht nur lebende Organismen auf dem Mars gäbe, sondern, dass diese Information aus politischen Gründen von der NASA zurück gehalten werde. Er verteidigte auch die Arbeit von Dr. Gil Levin an dem ursprünglichen Viking-Experiment, welches bereits 1976 positive Anzeichen für Leben auf dem Mars lieferte. Die NASA streitet die Richtigkeit der Ergebnisse Levins ab und nutzte in den darauf folgenden Jahren jede Gelegenheit, um  die Ergebnisse herunter zu spielen.
Das "Labor für Fortschritte in Bewusstsein und Gesundheit" an der Universität von Arizona nimmt mit dem SOPHIA-Projekt die Erforschung von Kontakten zu anderen Welten auf. Zahlreiche Personen aus verschiedenen Kulturen haben im Laufe der Geschichte über die Fähigkeit berichtet, mit Wesen aus anderen Welten kommunizieren zu können. Im Laufe der vergangenen Jahre würden immer mehr Berichte über diese Art von Erfahrungen in der populären amerikanischen Kultur verzeichnet, erklären die Wissenschaftler. "Eine rationale wissenschaftliche Untersuchung dieses Themas ist notwendig, um die Erfahrungen entweder zu bestätigen oder die psychologischen Mechanismen hinter diesen Phänomenen zu erklären."

Der Astrophysiker Illobrand von Ludwiger beschäftigt sich seit fünf Jahrzehnten mit dem UFO-Phänomen. In den 90er Jahren war er Teil der "Rockefeller-Initiative", welche sich zur Aufgabe gemacht hatte, den damaligen US-Präsidenten William Clinton über die wissenschaftliche Realität des UFO-Phänomens zu informieren. Bei der DEGUFO-Jahrestagung 2009 in Erfurt stellte von Ludwiger jene Methoden vor, die seiner Meinung nach die Grundlage einer wissenschaftlichen UFO-Forschung aus wissenschaftssoziologischer, -psychologischer sowie wissenschaftstheoretischer Sicht darstellen. Außerdem präsentierte er UFO-Spuren aus militärischen Radaraufzeichnungen, die man nicht so oft zu sehen bekommt.

Ein russischer Astronom meint, dass die Menschen in den nächsten zwei Jahrzehnten außerirdische Zivilisationen entdecken werden.

Vor zehn Jahren veröffentlichte Richard Haines, ehemaliger Chef des Space Human Factors Office der NASA, einen bahnbrechenden aber weitgehend ignorierten Bericht mit dem Titel 'Flugsicherheit in Amerika: Ein bisher vernachlässigter Faktor'. Aufbauend auf 56 Fallstudien sogenannter 'Beinahe-Zusammenstöße' unter Beteiligung von UFOs in den vergangenen fünfzig Jahren schließt Haines, dass Piloten zur Vermeidung von Kollisionen überreagieren könnten - mit katastrophalen Folgen.

Prof. (em.) Dr. Peter Ulmschneider lehrte viele Jahre lang Astrophysik an der Universität Heidelberg. In seinem Vortrag beim Leibniz-Kolleg der Universität Potsdam leitete er anhand astrophysikalischer Daten wichtige Schlussfolgerungen ab. Erstens: Die Außerirdischen könnten uns Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sein. Um zu verstehen, wie weit sie unserem Entwicklungsstand voraus sind, müssten wir nur eine Milliarde Jahre in unserer eigenen Evolution zurückschauen, als Einzeller die Krone der Schöpfung bildeten. Zweitens: Die Außerirdischen könnten ihr Erscheinungsbild nach Belieben verändern - vielleicht würden wir gar nichts von ihnen bemerken. Drittens: Die Außerirdischen sind möglicherweise bereits hier - entweder auf der Erde oder im Sonnensystem - um die Evolution der Menschheit zu überwachen.

Am 28. Mai 2009 hielt der Vater von SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) an der Universität Potsdam einen Vortrag über die wissenschaftliche Suche nach außerirdischer Intelligenz. Leider verläuft sie bislang erfolglos, wofür es verschiedene Gründe geben mag. Doch wir von Exopolitik Deutschland fanden es dennoch wichtig, Prof. Drakes Präsentation zu dokumentieren. Ihm ist es schließlich zu verdanken, dass die Wissenschaft sich ernsthaft auf die Idee einließ, dass wir Menschen nicht allein im Universum sind. Allein dafür gebührt ihm ein Platz in den Geschichtsbüchern. Und wer weiß - vielleicht kramt ET das Funkgerät doch noch einmal heraus?

Peter Bancel, Ph.D., arbeitet beim Global Consciousness Project ("Projekt Globales Bewusstsein") an der Universität Princeton, USA. Er ist Doktor der Physik und führt an der Universität Princeton Versuche mit Rauschgeneratoren durch.

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