Der Astrophysiker Illobrand von Ludwiger beschäftigt sich seit fünf Jahrzehnten mit dem UFO-Phänomen. In den 90er Jahren war er Teil der "Rockefeller-Initiative", welche sich zur Aufgabe gemacht hatte, den damaligen US-Präsidenten William Clinton über die wissenschaftliche Realität des UFO-Phänomens zu informieren. Bei der DEGUFO-Jahrestagung 2009 in Erfurt stellte von Ludwiger jene Methoden vor, die seiner Meinung nach die Grundlage einer wissenschaftlichen UFO-Forschung aus wissenschaftssoziologischer, -psychologischer sowie wissenschaftstheoretischer Sicht darstellen. Außerdem präsentierte er UFO-Spuren aus militärischen Radaraufzeichnungen, die man nicht so oft zu sehen bekommt.

Der Fund gleicht einer Sensation: Einem britischen Forschungsteam ist es gelungen Metallkugeln mit biologischem Material in der Stratosphäre nachzuweisen.

Warum entziehen sich viele Phänomene der Natur den Erklärungen der konventionellen Naturwissenschaften?

 

"Die UFO-Ignoranz ist eher ein Problem der Politik als eines der Wissenschaft." - zu diesem Schluss kommen zwei prominente Universitätsprofessoren in der August-Ausgabe der wissenschaftlichen Fachzeitschrift 'Political Theory'. Den Autoren zufolge könnten Regierungen befürchten, dass seriöse UFO-Forschung deren Daseinsberechtigung untergräbt. Es war das erste Mal, dass ein großes politisches Wissenschaftsmagazin einen Artikel über den Umgang mit dem UFO-Phänomen veröffentlicht hatte - die Kontroversen in der akademischen Welt ließen nicht lange auf sich warten.

 

In seinem neuen Buch ’Unsere 6 Dimensionale Welt’ beschreibt der Physiker und Vorsitzende des UFO-Forschungsvereins MUFON-CES warum der menschliche Geist fähig ist Materie zu beeinflussen.

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