Im September 1859, kurz vor Beginn eines unterdurchschnittlichen starken Sonnenzyklus', brach auf der Sonne einer der stärksten Stürme seit Jahrhunderten los. Nun, im Sonnenzyklus 24, könnten sich die Ereignisse von damals wiederholen. NASA-Wissenschaftler warnen vor monatelangen Stromausfällen auf der ganzen Erde.

Peter Bancel, Ph.D., arbeitet beim Global Consciousness Project ("Projekt Globales Bewusstsein") an der Universität Princeton, USA. Er ist Doktor der Physik und führt an der Universität Princeton Versuche mit Rauschgeneratoren durch. Die Ergebnisse: Das menschliche Gehirn kann Rauschprozesse beeinflussen. Anhand von Zufallszahlengeneratoren, die rings um den Erdball verteilt sind, gelang es seinem Team ebenfalls zu beweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen Bewusstsein und globalen Ereignissen gibt, die sich statistisch signifikant in den Zufallszahlen widerspiegeln.

Der Traum in die Zukunft blicken zu können ist vermutlich beinahe so alt wie die Menschheit selbst. Eine neue und viel diskutierte Studie zeigt nun auf, dass unser Überleben als Zivilisation nur durch Zusammenarbeit und faire Verteilung der Ressourcen gesichert werden kann.

(exonews.de) Der Astrobiologe Chandra Wickramasinghe erklärte kürzlich in einem Interview, dass es
wahrscheinlich nicht nur lebende Organismen auf dem Mars gäbe, sondern, dass diese Information aus politischen Gründen von der NASA zurück gehalten werde. Er verteidigte auch die Arbeit von Dr. Gil Levin an dem ursprünglichen Viking-Experiment, welches bereits 1976 positive Anzeichen für Leben auf dem Mars lieferte. Die NASA streitet die Richtigkeit der Ergebnisse Levins ab und nutzte in den darauf folgenden Jahren jede Gelegenheit, um  die Ergebnisse herunter zu spielen.

Prof. (em.) Dr. Peter Ulmschneider lehrte viele Jahre lang Astrophysik an der Universität Heidelberg. In seinem Vortrag beim Leibniz-Kolleg der Universität Potsdam leitete er anhand astrophysikalischer Daten wichtige Schlussfolgerungen ab. Erstens: Die Außerirdischen könnten uns Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sein. Um zu verstehen, wie weit sie unserem Entwicklungsstand voraus sind, müssten wir nur eine Milliarde Jahre in unserer eigenen Evolution zurückschauen, als Einzeller die Krone der Schöpfung bildeten. Zweitens: Die Außerirdischen könnten ihr Erscheinungsbild nach Belieben verändern - vielleicht würden wir gar nichts von ihnen bemerken. Drittens: Die Außerirdischen sind möglicherweise bereits hier - entweder auf der Erde oder im Sonnensystem - um die Evolution der Menschheit zu überwachen.

Die Erforschung des Phänomens der epigenomen Vererbung befindet sich noch in den Kinderschuhen. Allerdings darf man bereits heute davon ausgehen, dass die Vererbung nicht allein auf von biochemischen Mechanismen bestimmt wird.

Fast 50 Jahre ist es her, dass Astrophysiker erstmals versuchten, Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen herzustellen. Bei SETI - so der Name des Projekts - suchen Radioastronomen bestimmte Bereiche des elektromagnetischen Spektrums nach fremden Funksignalen ab. Millionen von US-Dollars wurden bislang investiert - doch ET will einfach nicht zurückfunken. Kann es sein, dass die SETI-Wissenschaftler etwas Wichtiges übersehen haben?

 

Europa will seine Kräfte im Weltraum bündeln. Das hat der Weltraumrat - die für Raumfahrt zuständigen Minister der EU-Staaten sowie Vertreter der Europäischen Weltraumorganisation ESA - am 22. Mai 2007 in Brüssel beschlossen. Dazu soll eine Strategie, mit der Europas Raumfahrtindustrie gestärkt sowie Forschung und Investitionen besser abgestimmt werden. Bisher seien ESA-, EU-Programme sowie nationale Projekte oft aneinander vorbei geplant worden, hieß es. Zur Strategie gehört auch das satellitengestützte Programm zur Erdbeobachtung "Globale Umwelt- und Sicherheitsüberwachung" (GMES). Es soll bis 2014 für gut 2,4 Milliarden Euro aufgebaut werden. (FOTO: Creative Commons)

 

Traditionelle Heilmethoden kennen bereits seit langem die subtilen Energieströme und den Informationsaustausch, die mit modernen biomedizinischen Methoden kaum zu rationalisieren sind. Homöopathie ist dafür ein klassisches Beispiel. Quantenphysik und Global Scaling liefern nun eine Möglichkeit, diese traditionellen Medizinsysteme in einem neuen Licht zu sehen, sowie Erklärungen für Phänomene wie globales Bewusstsein, Informationsaustausch über Entfernungen, Gebet und Fernheilung, biologische Uhren und morphogenetische Felder. Diese Phänomene müssen im Kontext der Skalareigenschaften des sogenannten Quantenvakuums gesehen werden.
Am vergangenen Donnerstag hörten Interessierte an der Idaho State University eine Vorlesung der etwas anderen Art. Der Sachbuchautor, UFO-Forscher und Dozent Robert Hastings berichtete über den letzten Stand der Dinge in Sachen UFO-Akten aus den USA.

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