Fast 50 Jahre ist es her, dass Astrophysiker erstmals versuchten, Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen herzustellen. Bei SETI - so der Name des Projekts - suchen Radioastronomen bestimmte Bereiche des elektromagnetischen Spektrums nach fremden Funksignalen ab. Millionen von US-Dollars wurden bislang investiert - doch ET will einfach nicht zurückfunken. Kann es sein, dass die SETI-Wissenschaftler etwas Wichtiges übersehen haben?

Ein russischer Astronom meint, dass die Menschen in den nächsten zwei Jahrzehnten außerirdische Zivilisationen entdecken werden.

Es ist das erste Mal seit Jahren, dass eine deutsche Universität sich offiziell und öffentlich dem UFO-Thema widmet. "UFOs - Zwischen Glaube und Realität" lautete der Titel der Veranstaltung, die vom Religionswissenschaftlichen Institut der Alma Mater Lipsiensis organisiert worden war. Das Besondere: Zum ersten Mal wurden Ausschnitte aus der Pressekonferenz des Disclosure Project gezeigt. Anwesend beim Vortrag: Rund 100 interessierte Leipziger, ein Kamerateam vom MDR - und zwei Kamerateams von uns.

Warum entziehen sich viele Phänomene der Natur den Erklärungen der konventionellen Naturwissenschaften?

Prof. (em.) Dr. Peter Ulmschneider lehrte viele Jahre lang Astrophysik an der Universität Heidelberg. In seinem Vortrag beim Leibniz-Kolleg der Universität Potsdam leitete er anhand astrophysikalischer Daten wichtige Schlussfolgerungen ab. Erstens: Die Außerirdischen könnten uns Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sein. Um zu verstehen, wie weit sie unserem Entwicklungsstand voraus sind, müssten wir nur eine Milliarde Jahre in unserer eigenen Evolution zurückschauen, als Einzeller die Krone der Schöpfung bildeten. Zweitens: Die Außerirdischen könnten ihr Erscheinungsbild nach Belieben verändern - vielleicht würden wir gar nichts von ihnen bemerken. Drittens: Die Außerirdischen sind möglicherweise bereits hier - entweder auf der Erde oder im Sonnensystem - um die Evolution der Menschheit zu überwachen.

Das "Labor für Fortschritte in Bewusstsein und Gesundheit" an der Universität von Arizona nimmt mit dem SOPHIA-Projekt die Erforschung von Kontakten zu anderen Welten auf. Zahlreiche Personen aus verschiedenen Kulturen haben im Laufe der Geschichte über die Fähigkeit berichtet, mit Wesen aus anderen Welten kommunizieren zu können. Im Laufe der vergangenen Jahre würden immer mehr Berichte über diese Art von Erfahrungen in der populären amerikanischen Kultur verzeichnet, erklären die Wissenschaftler. "Eine rationale wissenschaftliche Untersuchung dieses Themas ist notwendig, um die Erfahrungen entweder zu bestätigen oder die psychologischen Mechanismen hinter diesen Phänomenen zu erklären."

In einer Rede auf einer Wissenschaftler-Tagung in der chinesischen Stadt Guangzhou behauptete der Astronom Prof. Wang Sichao, dass einige UFOs außerirdische Raumschiffe seien. Prof. Sichao ist Astronom am Purple Hill Observatorium der chinesischen Akademie der Wissenschaften und blickt auf 40 Jahre Berufserfahrung zurück.

Peter Bancel, Ph.D., arbeitet beim Global Consciousness Project ("Projekt Globales Bewusstsein") an der Universität Princeton, USA. Er ist Doktor der Physik und führt an der Universität Princeton Versuche mit Rauschgeneratoren durch.

Peter Bancel, Ph.D., arbeitet beim Global Consciousness Project ("Projekt Globales Bewusstsein") an der Universität Princeton, USA. Er ist Doktor der Physik und führt an der Universität Princeton Versuche mit Rauschgeneratoren durch. Die Ergebnisse: Das menschliche Gehirn kann Rauschprozesse beeinflussen. Anhand von Zufallszahlengeneratoren, die rings um den Erdball verteilt sind, gelang es seinem Team ebenfalls zu beweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen Bewusstsein und globalen Ereignissen gibt, die sich statistisch signifikant in den Zufallszahlen widerspiegeln.

Die Erforschung des Phänomens der epigenomen Vererbung befindet sich noch in den Kinderschuhen. Allerdings darf man bereits heute davon ausgehen, dass die Vererbung nicht allein auf von biochemischen Mechanismen bestimmt wird.

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