Im September 1859, kurz vor Beginn eines unterdurchschnittlichen starken Sonnenzyklus', brach auf der Sonne einer der stärksten Stürme seit Jahrhunderten los. Nun, im Sonnenzyklus 24, könnten sich die Ereignisse von damals wiederholen. NASA-Wissenschaftler warnen vor monatelangen Stromausfällen auf der ganzen Erde.
Der Traum in die Zukunft blicken zu können ist vermutlich beinahe so alt wie die Menschheit selbst. Eine neue und viel diskutierte Studie zeigt nun auf, dass unser Überleben als Zivilisation nur durch Zusammenarbeit und faire Verteilung der Ressourcen gesichert werden kann.
Prof. (em.) Dr. Peter Ulmschneider lehrte viele Jahre lang Astrophysik an der Universität Heidelberg. In seinem Vortrag beim Leibniz-Kolleg der Universität Potsdam leitete er anhand astrophysikalischer Daten wichtige Schlussfolgerungen ab. Erstens: Die Außerirdischen könnten uns Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sein. Um zu verstehen, wie weit sie unserem Entwicklungsstand voraus sind, müssten wir nur eine Milliarde Jahre in unserer eigenen Evolution zurückschauen, als Einzeller die Krone der Schöpfung bildeten. Zweitens: Die Außerirdischen könnten ihr Erscheinungsbild nach Belieben verändern - vielleicht würden wir gar nichts von ihnen bemerken. Drittens: Die Außerirdischen sind möglicherweise bereits hier - entweder auf der Erde oder im Sonnensystem - um die Evolution der Menschheit zu überwachen.
Die Erforschung des Phänomens der epigenomen Vererbung befindet sich noch in den Kinderschuhen. Allerdings darf man bereits heute davon ausgehen, dass die Vererbung nicht allein auf von biochemischen Mechanismen bestimmt wird.
Fast 50 Jahre ist es her, dass Astrophysiker erstmals versuchten, Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen herzustellen. Bei SETI - so der Name des Projekts - suchen Radioastronomen bestimmte Bereiche des elektromagnetischen Spektrums nach fremden Funksignalen ab. Millionen von US-Dollars wurden bislang investiert - doch ET will einfach nicht zurückfunken. Kann es sein, dass die SETI-Wissenschaftler etwas Wichtiges übersehen haben?