Marius Kettmann von der MUFON-CES berichtete beim 1. bundesweiten Exopolitik-Aktivistentreffen über den Stand der wissenschaftlichen UFO-Forschung und Zusammenarbeit zwischen den deutschen UFO-Organisationen. Als Mitglied der wissenschaftlichen UFO-Vereinigung vermittelte Marius Kettmann die Grundbegriffe der UFO-Forschung und stellte Zahlen und Fakten zum UFO-Phänomen vor. Außerdem gab er einen Abriss der einschlägigen UFO-Vorfälle der letzten sechzig Jahre. Er stellte heraus: Es besteht dringend wissenschaftlicher Forschungsbedarf, welcher nur durch eine interdisziplinäre Forschung gemeistert werden kann.

Der Zweite Europäische Exopolitik-Gipfel in Rom ist erfolgreich zu Ende gegangen. Bei einer Podiumsdiskussion stellten die Koordinatoren der europäischen Exopolitik-Initiativen ihre Ansichten zum Thema der Öffentlichkeit vor. Torbjörn Sassersson aus Schweden berichtete über seine Kontakte mit ehemaligen PSI-Spionen der amerikanischen Geheimdienste, die ihn über Remote Viewing zum Thema Exopolitik führten. Robert Fleischer aus Deutschland erklärte, weshalb wissenschaftliche Erkenntnisse über nicht-lokales Bewusstsein und der Einfluss von Gedanken auf Materie für den erweiterten Realitätsbegriff von Exopolitik von großer Bedeutung sind. Pepón Jover aus Spanien zeigte auf, dass Exopolitik eine Alternative zu gegenwärtig vorherrschenden Paradigmen darstellt und für das Überleben der Menschheit notwendig ist. Frederik Uldall aus Dänemark berichtete über die Aktivitäten seiner Initiative sowie die Ergebnisse der Kooperation zwischen den europäischen Initiativen.

Wie auf dem ersten bundesweiten Exopolitik-Treffen im September in Leipzig beschlossen, gründen sich derzeit regionale Exopolitik-Gruppen in mehreren Ballungsgebieten Deutschlands. Als erste Gruppe gehen die Berliner an den Start - und laden interessierte Berliner zum ersten öffentlichen Treffen ein. Am Sonntag, dem 7. Dezember geht's los.

Am kommenden Wochenende findet in Rom der Zweite Europäische Exopolitik-Gipfel statt. Zwei Tage lang werden die Exopolitik-Koordinatoren aus Italien, Dänemark, Schweden, Spanien und Deutschland Zeit haben, um gemeinsame Aktivitäten für das Jahr 2009 zu planen. Am Sonntag ist eine öffentliche Podiumsdiskussion geplant. "Das kommende Jahr wird in Sachen UFOs sicherlich recht spannend werden", meint Robert Fleischer, Koordinator von Exopolitik Deutschland, "darum ist es wichtig, sich bereits jetzt darauf vorzubereiten."  
Eine Gruppe russischer Wissenschaftler und Ingenieure unter Leitung von Dimitriy Pavlov führte umfangreiche Untersuchungen des Baumaterials im Inneren der grossen Pyramiden von Gizeh durch mit dem Ziel, die bei der Herstellung von Granitmonoliten verwendete Trenn- und Bearbeitungstechnik zu bestimmen. Das Team konnte nachweisen, dass die Erbauer der grossen Pyramiden mehrere hundert Tonnen wiegende Granitblöcke mit einem
einige Millimeter starken Sägeblatt trennten und zuschnitten. Experten für die Bearbeitung von Granit mithilfe industrieller Grossanlagen und modernster Bearbeitungsverfahren sind sich einig, dass zumindest ein Teil der für den Bau der Cheopspyramide verwendeten Granitblöcke mit heutigen Verfahren weder zersägt noch grossflächig poliert werden könnten. 
Forschungsergebnisse der russischen Raumfahrtmedizin belegen, dass biologische Organismen in ständigem Austausch mit einem morphogenetischen kosmischen Hintergrundfeld stehen, das sie versorgt. Prof. Vladimir Zagriadski, leitete die Grundlagenforschung und Entwicklung medizinischer Systeme für die Raumfahrtprogramme Buran, Salut und Sojus. Er ist Facharzt für Chirurgie und Onkologie, Professor für See-, Flug und Raumfahrtmedizin, Oberarzt und Mitglied der Russischen Akademie der Medizinischen und Technischen Wissenschaften.
Apollo-Astronaut Dr. Edgar Mitchell ist einer der wenigen Erdenbewohner, die unseren Planeten jemals verlassen haben. Bei seiner Rede auf der X-Conference 2008 schildert Mitchell das "BIG PICTURE" - seine Gesamtsicht der Herausforderungen, vor denen die Menschheit nun steht: Zusammenbruch des alten Systems. Außerirdische Besucher. Geist über Materie. Nicht-lokales Bewusstsein. Werden wir es schaffen, diese wichtigen Entdeckungen in unser Weltbild zu integrieren? Mitchell glaubt: Das Überleben der menschlichen Spezies hängt davon ab.
Als das UFO-Phänomen vor 60 Jahren begann, weltweit für Aufsehen zu sorgen, waren Politik und Medien gleichermaßen interessiert, Aufklärung zu schaffen - doch irgendwann wendete sich das Blatt. Seither gilt die seriöse Beschäftigung mit dem Phänomen als gesellschaftliches Tabu. Warum ist dies so? Bei seinem Vortrag auf dem Ersten Bundesweiten Exopolitik-Aktivistentreffen berichtet Robert Fleischer über die zaghaften Versuche der Politik, sich der außerirdischen Präsenz zu stellen und zeigt auf, dass deren offizielle Bekanntgabe alles auf unserem Planeten verändern würde. Welche neuen Erkenntnisse warten auf die Menschheit? Welche Konsequenzen haben diese für menschliches Handeln und die Interaktion mit "außerirdischen" Zivilisationen?
Zum Auftakt des Ersten Bundesweiten Exopolitik-Aktivistentreffens berichtete Koordinator Robert Fleischer über die Aktionen im vergangenen Jahr. Dabei berichtete er über Hintergründe der bislang geleisteten Arbeit und stellte er heraus, wie wichtig die Unterstützung der Massenmedien für die exopolitische Arbeit ist, was unter anderem dazu führte, dass das ARD-Magazin Polylux am 11. September 2008 Aufnahmen einer 9/11-Demo in Brüssel von NuoViso Filmproduktion und Exopolitik Deutschland bundesweit ausstrahlte.

 

"Die UFO-Ignoranz ist eher ein Problem der Politik als eines der Wissenschaft." - zu diesem Schluss kommen zwei prominente Universitätsprofessoren in der August-Ausgabe der wissenschaftlichen Fachzeitschrift 'Political Theory'. Den Autoren zufolge könnten Regierungen befürchten, dass seriöse UFO-Forschung deren Daseinsberechtigung untergräbt. Es war das erste Mal, dass ein großes politisches Wissenschaftsmagazin einen Artikel über den Umgang mit dem UFO-Phänomen veröffentlicht hatte - die Kontroversen in der akademischen Welt ließen nicht lange auf sich warten.

 

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