Der Zweite Europäische Exopolitik-Gipfel in Rom ist erfolgreich zu Ende gegangen. Bei einer Podiumsdiskussion stellten die Koordinatoren der europäischen Exopolitik-Initiativen ihre Ansichten zum Thema der Öffentlichkeit vor. Torbjörn Sassersson aus Schweden berichtete über seine Kontakte mit ehemaligen PSI-Spionen der amerikanischen Geheimdienste, die ihn über Remote Viewing zum Thema Exopolitik führten. Robert Fleischer aus Deutschland erklärte, weshalb wissenschaftliche Erkenntnisse über nicht-lokales Bewusstsein und der Einfluss von Gedanken auf Materie für den erweiterten Realitätsbegriff von Exopolitik von großer Bedeutung sind. Pepón Jover aus Spanien zeigte auf, dass Exopolitik eine Alternative zu gegenwärtig vorherrschenden Paradigmen darstellt und für das Überleben der Menschheit notwendig ist. Frederik Uldall aus Dänemark berichtete über die Aktivitäten seiner Initiative sowie die Ergebnisse der Kooperation zwischen den europäischen Initiativen.
Wie auf dem ersten bundesweiten Exopolitik-Treffen im September in Leipzig beschlossen, gründen sich derzeit regionale Exopolitik-Gruppen in mehreren Ballungsgebieten Deutschlands. Als erste Gruppe gehen die Berliner an den Start - und laden interessierte Berliner zum ersten öffentlichen Treffen ein. Am Sonntag, dem 7. Dezember geht's los.
einige Millimeter starken Sägeblatt trennten und zuschnitten. Experten für die Bearbeitung von Granit mithilfe industrieller Grossanlagen und modernster Bearbeitungsverfahren sind sich einig, dass zumindest ein Teil der für den Bau der Cheopspyramide verwendeten Granitblöcke mit heutigen Verfahren weder zersägt noch grossflächig poliert werden könnten.
"Die UFO-Ignoranz ist eher ein Problem der Politik als eines der Wissenschaft." - zu diesem Schluss kommen zwei prominente Universitätsprofessoren in der August-Ausgabe der wissenschaftlichen Fachzeitschrift 'Political Theory'. Den Autoren zufolge könnten Regierungen befürchten, dass seriöse UFO-Forschung deren Daseinsberechtigung untergräbt. Es war das erste Mal, dass ein großes politisches Wissenschaftsmagazin einen Artikel über den Umgang mit dem UFO-Phänomen veröffentlicht hatte - die Kontroversen in der akademischen Welt ließen nicht lange auf sich warten.






