In den ersten Jahren der UFO-Sichtungen, von 1947 bis 1955, sammelte das FBI die Informationen der US-Luftwaffe. Einem schwarzen Loch gleich ging die Information hinein, kam aber nicht mehr heraus. Nur wenige FBI-Mitarbeiter wussten von den UFO-Akten des FBI - den wahren X-AKTEN.
Dr. Bruce Maccabee erhielt 1977 einige dieser streng geheimen Dokumente durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz. In seinem Vortrag auf der XConference 2004 geht Maccabee auf die Versuche von Luftwaffen-Offizieren ein, sich auf das UFO-Phänomen einen Reim zu machen, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt. Auch das FBI vertuschte sein anfängliches Interesse an den UFO-Sichtungen. Dieser Vortrag liefert einige teils schockierende Enthüllungen über die UFO-Forschungen der US-Luftwaffe.
Einem US-Senator wurde der Zugang zu UFO-Informationen verwehrt. Die Akten zum Fall Rendlesham Forest verschwanden aus dem Archiv. Und ein Logbuch der Navy, das Einträge über eine UFO-Sichtung enthielt, fiel zufällig über Bord. Dies sind nur einige Highlights aus den UFO-Akten, die das britische Verteidigungsministerium heute veröffentlichte.
Bislang gab es so gut wie keine Erkenntnisse über UFO-Akten der STASI, dem Geheimdienst der ehemaligen DDR. Laut einem Artikel der Mitteldeutschen Zeitung hat sich dies nun geändert.
Frank Reitemeyer ist kein Typ für halbe Sachen. Gerade hat er sich vor dem Verwaltungsgericht Berlin Einsicht in eine bislang geheim gehaltene UFO-Ausarbeitung erstritten.
Das australische Verteidigungsministerium hat seine X-Akten 'verloren und vernichtet'. Dies berichtet der Sydney Morning Herald in seiner heutigen Online-Ausgabe.
UFOs sind ein Thema in Australien. Dies zeigt die schrittweise Freigabe von ehemals geheimen Akten durch die Regierung. Grund genug sich die besten Fälle genauer anzusehen.
Im UFO-Prozess eines Berliners gegen die Bundesrepublik ist ein erster Etappensieg errungen. Das Verwaltungsgericht Berlin gab seiner Klage auf Einsicht in eine Ausarbeitung des Bundestags Recht.