Offizieller Videobeitrag des britischen Nationalarchivs über die neu veröffentlichten UFO-Akten S5bNlxtJl6c  
Hat die NASA ein Objekt untersucht, welches an einem Dezemberabend im Jahr 1965 in einem Wald bei Kecksburg abstürzte, oder nicht? Nach einem sechsjährigen Rechtsstreit wirft ein Bericht der Journalistin Leslie Kean berechtigte Fragen über die amerikanische Raumfahrt-Agentur auf. Ist die Behörde nicht in der Lage auf ihre eigenen Aufzeichnungen zuzugreifen?

Vergessen Sie "Disclosure" - merken Sie sich lieber "Divulgação": Denn Brasiliens Verteidigungsministerium will sämtliche militärischen UFO-Akten freigeben und mit zivilen UFO-Forschern zusammenarbeiten.

 

Frank Reitemeyer ist kein Typ für halbe Sachen. Gerade hat er sich vor dem Verwaltungsgericht Berlin Einsicht in eine bislang geheim gehaltene UFO-Ausarbeitung erstritten.

Das australische Verteidigungsministerium hat seine X-Akten 'verloren und vernichtet'. Dies berichtet der Sydney Morning Herald in seiner heutigen Online-Ausgabe.

(gre-wi) Wellington/ Neuseeland - Wie das Verteidigungsministerium und das Staatsarchiv von Neuseeland gegenüber Medienvertretern erklärten, will auch der Inselstaat im Südpazifik noch in diesem Jahr einst geheime UFO-Akten im Internet veröffentlichen.
Nach fast 60 Jahren hat das britische Verteidigungsministerium (Ministry of Defense, MoD) still und leise seine Abteilung zur Dokumentation, Archivierung und Untersuchung von UFO-Sichtungen geschlossen.
Die brasilianische Regierung hat erneut ehemals geheimen UFO-Akten freigegeben. Diese neuen Akten enthalten Sichtungsberichte, offizielle Dokumente und Analysen aus den 1980er Jahren. Mit den Akten aus den 50er, 60er und 70er Jahren hat die brasilianische Regierung bereits insgesamt über 4.000 Seiten freigegeben.

Die kanadische Regierung gewährt der Öffentlichkeit Zugang zu tausenden Regierungsakten über UFOs. Insgesamt 9500 digitalisierte Dokumente von 1947 bis Anfang der 80er Jahre sind auf der offiziellen Webseite des Kanadischen Nationalarchivs abrufbar.

Die Sammlung trägt die Überschrift: „Kanadas UFOs: Die Suche nach dem Unbekannten". Im Gegensatz zu freigegebenen Akten aus anderen Ländern enthalten die Dokumente nicht nur Sichtungsberichte, sondern auch Analysen von Regierungsbehörden – und die haben es in sich.

Eine 145-seitige Sammlung von Briefen, die sich inhaltlich mit UFOs beschäftigen und aus dem Bestand des früheren Senators von Arizona, Barry Goldwater stammen wurde jetzt veröffentlicht. Goldwater, ein US Air Force der Reserve, der ebenfalls Vorsitzender des Nachrichtendienstkomitees des Senats war, hatte ein langjähriges Interesse am UFO-Thema.                         

 

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