Das neuseeländische Militär hat heute hunderte zuvor klassifizierte Berichte über unidentifizierte Flugobjekte und Begegnungen mit Außerirdischen veröffentlicht.

Nicht nur der Bundestag, sondern auch das Politische Archiv des Auswärtigen Amtes ist im Besitz von UFO-Akten. Doch eine Veröffentlichung durch Exopolitik Deutschland hat das Politische Archiv verboten.

Vergessen Sie "Disclosure" - merken Sie sich lieber "Divulgação": Denn Brasiliens Verteidigungsministerium will sämtliche militärischen UFO-Akten freigeben und mit zivilen UFO-Forschern zusammenarbeiten.

 

(GreWi) Das britische Nationalarchiv hat die mittlerweile sechste Charge von einst geheimen UFO-Akten des Verteidigungsministeriums veröffentlicht. Allein zwischen 1995 und 2000 kamen demnach mehr als 5000 Seiten an Dokumenten zusammen, die nun einen Einblick in das Interesse und den Umgang von Militär, Regierung und Behörden mit dem Thema UFOs ermöglichen. Während in der fraglichen Zeit das Militär darum bemüht war, ein Interesse an UFOs und artverwandten Phänomenen zu verneinen, verdoppelte sich die Anzahl der Sichtungen und Anfragen sowohl von Seiten der Öffentlichkeit als auch von Parlamentariern.Mal in Folge hat das britische Nationalarchiv Dokumente und Akten über UFOs veröffentlicht.

The Black Vault ist eine Online-Datenbank, welche Dokumente präsentiert, die offiziell von der amerikanischen Regierung freigegeben wurden. John Greenwald, der Gründer von The Black Vault, nutzt das Gesetz zur Informationsfreiheit (Freedom Of Information Act, FOIA), um an ehemals geheime Dokumente - auch zu UFO-Vorfällen - zu kommen. Mittlerweile ist er Experte im Umgang mit amerikanischen Behörden und weiß viel über die Vorgehensweise und bürokratischen Winkelzüge der einzelnen Behörden. Ein aktueller Fall zeigt, wie Behörden versuchen, historische Ereignisse ungeschehen zu machen.

Der Bundestag heuert mit Steuergeldern Staranwälte und Rechtsgutachter an, um die Herausgabe einer UFO-Ausarbeitung seiner Wissenschaftlichen Dienste zu verhindern. Welche Erkenntnisse der deutschen Wissenschaftler rechtfertigen einen solch massiven Aufwand an Steuermitteln?

 

(ufo.com.br) Nach der Freigabe von mittlerweile drei Tranchen von UFO-Dokumenten wurde das brasilianische UFO-Forscher Komitee (CBU) offiziell darüber informiert, dass die brasilianische Regierung alle bisher geheim gehaltenen Dokumente aus den 1980er Jahren freigeben wird. Die Akten sollen innerhalb der nächsten 10 Tage über das brasilianische Nationalarchiv freigegeben werden.

(GreWi) - Von 1966 bis 1969 untersuchte das "Condon Committee" an der Universität von Colorado" UFO-Sichtungen und deren Indizien und Beweise. Die von der US-Luftwaffe beauftragten Wissenschaftler kamen nach internen Zerwürfnissen im abschließenden "Condon Report" zu dem Schluss, dass UFO-Sichtungen für die Wissenschaft irrelevant seien und keiner weiteren Untersuchung bedürften. Doch bereits vor Abschluss der Untersuchungen stand das gewünschte Ergebnis fest, weshalb Wissenschaftler das Projekt vorzeitig verließen. Neue Recherchen amerikanischer UFO-Forscher belegen nun erneut Zweifel an der Wissenschaftlichkeit des Abschlussberichts.
Die letzten freigegebenen UFO-Akten des britischen Verteidigungsministeriums enthalten Briefe von dem ehemaligen MoD-Mitarbeiter und Buchautor Ralph Noyes. Im Jahr 1985 schrieb Noyes einen fiktiven Roman, der auf den Vorfällen im Rendlesham-Forest im Jahr 1981 basierte. Für seine Recherchen zu diesem Buch, ‚A Secret Property’, nutzte er seinen Kontakt zu seinem Nachfolger beim MoD, Brian Webster. Wie Lord Hill-Norton war Noyes davon überzeugt, dass das Verteidigungsministerium etwas vertuschte, aber in seinen Recherchen stieß er auf nichts weiter als die Standardantwort des Ministeriums.
Seit die Franzosen vor zwei Jahren ihre streng geheimen UFO-Akten öffneten, sind weitere Nationen gefolgt und haben ebenfalls ihre UFO-Dokumente freigegeben. Aber die Mehrheit der europäischen Länder schweigt und weigert sich das Phänomen auch nur anzuerkennen. Das öffentlich-rechtliche Auslandsprogramm Deutsche Welle hat genau dieses Thema aufgegriffen und auch uns dazu konsultiert.

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