Das britische National Archiv hat heute weitere 34 UFO-Akten aus den Jahren 1985 – 2007 veröffentlicht. Die Akten aus dem britischen Verteidigungsministerium enthalten neben streng geheimen Memos, in welchen über UFOs diskutiert wird, Sichtungen und Vorfälle, die von Privatpersonen gemeldet wurden, parlamentarischen Anfragen, Briefings und Fotos. Insgesamt sind fast 9.000 weitere Seiten Material der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.
(GreWi) Moskau/ Russland - Während die Abkürzung UFO trotz ihrer eigentlichen Bedeutung - "unidentifizierten Flugobjekts - als Synonym für "fliegende Untertassen" und außerirdische Vehikel schon zum allgemeinen Wortschatz gehört, ist der Begriff USO immer noch nahezu unbekannt. Jetzt hat die russische Marine einst geheime Berichte über derartige "unbekannte Unterwasserobjekte" und klassische UFOs freigegeben.
(GreWi) Das britische Nationalarchiv hat die mittlerweile sechste Charge von einst geheimen UFO-Akten des Verteidigungsministeriums veröffentlicht. Allein zwischen 1995 und 2000 kamen demnach mehr als 5000 Seiten an Dokumenten zusammen, die nun einen Einblick in das Interesse und den Umgang von Militär, Regierung und Behörden mit dem Thema UFOs ermöglichen. Während in der fraglichen Zeit das Militär darum bemüht war, ein Interesse an UFOs und artverwandten Phänomenen zu verneinen, verdoppelte sich die Anzahl der Sichtungen und Anfragen sowohl von Seiten der Öffentlichkeit als auch von Parlamentariern.Mal in Folge hat das britische Nationalarchiv Dokumente und Akten über UFOs veröffentlicht.
Anfang Juni hat die argentinische Luftwaffe Fuerza Aérea Argentina (FAA) eine offzielle Forschungskommission zur Untersuchung von Luft- und Weltraumphänomenen (Comisión de Investigación de Fenómenos Aeroespaciales, CEFAE) gegründet. Nun veröffentlicht die Presseabteilung der CEFAE auf der Webseite der FAA die Ziele der neuen Kommission und Kontaktdaten zur Einreichung von Sichtungsberichten.
Seit einer Woche sorgen die Veröffentlichungen geheimer Diplomaten-Depeschen über Wikileaks international für Wirbel. Jetzt sagte Wikileaks-Gründer Julian Assange am Freitag, dass es einige Hinweise auf UFOs in den "noch zu veröffentlichenden", vertraulichen Depeschen der US-Regierung gäbe.