(GreWi) Moskau/ Russland - Während die Abkürzung UFO trotz ihrer eigentlichen Bedeutung - "unidentifizierten Flugobjekts - als Synonym für "fliegende Untertassen" und außerirdische Vehikel schon zum allgemeinen Wortschatz gehört, ist der Begriff USO immer noch nahezu unbekannt. Jetzt hat die russische Marine einst geheime Berichte über derartige "unbekannte Unterwasserobjekte" und klassische UFOs freigegeben.

Der Bundestag darf seine UFO-Ausarbeitung nicht länger unter Verschluss halten, entschied heute das Bundesverwaltungsgericht

 

FOX NEWS
FOX NEWS lässt die Maske fallen: Ein kürzlich gezeigtes Interview mit dem Leiter der Paradigm Research Group Stephen Bassett zeigt die wahren Abgründe des regierungstreuen Senders FOX NEWS bei der UFO-Berichterstattung. Anlässlich der Veröffentlichung der britischen UFO-Akten klärt Bassett über die Rockefeller-Initiative und die Beteiligung von Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton auf. Die Antwort des FOX-NEWS-Moderators: "Wissen Sie, ich halte das alles für einen Haufen Scheiße."

Angeblich sind alle britischen UFO-Akten bereits veröffentlicht - doch nun kommt heraus: Es gibt weitere brisante Dokumente.

 

Südamerika zählt zu den Kontinenten, auf dem am meisten UFOs gesichtet werden. So macht auch Uruguay keine Ausnahme. Allerdings werden UFOs dort seit mittlerweise 30 Jahren offiziell erforscht. Die meisten Erscheinungen sind auf konventionelle Ursachen zurückzuführen - doch es bleiben 40 Fälle, die bislang ungeklärt sind. Diese Akten wurden nun von der uruguayanischen Luftwaffe (FAU) für die Öffentlichkeit freigegeben - und die Landeszeitung 'El Pais' durfte einen Blick hinein werfen.

Trotz Schließung der UFO-Untersuchungsabteilung führt das britische Verteidigungsministerium die Veröffentlichung ehemals klassifizierter Akten über UFO-Sichtungen fort. Rund 6000 Dokumentenseiten veröffentlichte das MoD gestern. Sie enthalten Augenzeugenberichte und Radaraufzeichnungen von Ereignissen aus den Jahren 1994 bis 2000. Obwohl die meisten Fälle auf konventionelle Ursachen zurück zu führen sind, kann ein kleiner Prozentsatz selbst von Experten nicht erklärt werden. Exopolitik Deutschland stellt die interessantesten Fälle vor.
(gre-wi) Wellington/ Neuseeland - Wie das Verteidigungsministerium und das Staatsarchiv von Neuseeland gegenüber Medienvertretern erklärten, will auch der Inselstaat im Südpazifik noch in diesem Jahr einst geheime UFO-Akten im Internet veröffentlichen.

Die königliche Luftwaffe von Dänemark folgt dem Beispiel der britischen Kollegen und hat nun ehemals geheime Akten über UFO-Sichtungen im Internet veröffentlicht. Die Fälle stammen aus den Jahren 1978 bis 2002. Das Dokument fällt mit 329 Seiten deutlich weniger umfangreich aus als die britischen Akten - dennoch gibt es einige interessante Fälle, bei denen offenbar dänische Militärs selbst Zeugen unidentifizerter Himmelsobjekte wurden.

Ende Februar enthüllte der ehemalige General der chilenischen Luftwaffe und Direktor der CEFAA (Kommittee zur Untersuchung von anomalen Luftphänomenen) Ricardo Bermúdez auf einem amerikanischen Kongress spannende UFO-Fälle, die von seiner Behörde untersucht wurden.

 

Der ehemalige Luftwaffeminister Brigadier-Leutnant Sócrates da Costa Monteiro gab dem brasilianischen UFO-Magazin am 25. Oktober ein langes Interview. Dabei machte Monteiro gegenüber dem Herausgeber des UFO-Magazins und Koordinator des Komitees brasilianischer UFO-Forscher, A. J. Gevaerd, einige interessante Aussagen. So haben sich bei der brasilianischen Luftwaffe offenbar bereits Szenarien abgespielt, die für die beteiligten Zeugen keinen Zweifel an der Realität eines echten UFO-Phänomens offen lassen.

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